Ohrakupunktur

Schon in der Han-Dynastie wurden Verbindungen zwischen bestimmten Punkten und Bereichen des Ohrs und entsprechenden Körperregionen beschrieben. Die Grundlage dafür ist die Vorstellung, dass der menschliche Körper als Embryo im Ohr abgebildet ist. Die lokalisierten Reflexpunkte werden mit feinen Nadeln am Ohr akupunktiert. Laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) lassen sich aber auch folgende Erkrankungen besonders gut mit Ohrakupunktur behandeln:

  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen
  • Atemwegserkrankungen
  • Magen-Darm-Erkrankungen
  • Urogenitalerkrankungen
  • Hauterkrankungen
  • Stoffwechselerkrankungen
  • Hormonelle Störungen
  • Vegetative Störungen
  • Angstzustände

Üblicherweise werden etwa fünf Punkte pro Ohr genadelt, wobei entweder ein oder beide Ohren behandelt werden. Die Nadeln verbleiben in der Regel zwischen 20 und 45 Minuten. Oftmals werden zwischen den Sitzungen Akupressurpflaster (Ohrkügelchen), Dauernadeln oder Magnete zur Unterstützung der Therapie eingesetzt. Die Häufigkeit der Behandlungen variiert je nach Beschwerdebild und wird individuell mit dem Therapeuten abgestimmt.

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